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#1 RE: Zäumung von Monostrotos 09.12.2010 16:53

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Welche Zäumung(Trense) benutzt ihr zur zeit?

#2 RE: Zäumung von Mobi 09.12.2010 17:28

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Standard: Englische Zäumung oder meine Fahrtrense(ohne Reithalfter)

#3 RE: Zäumung von Schatti 09.12.2010 20:57

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Also wir haben eine super schöne englisch kombinierte von Horze, die wir aber ohne Sperriemen nutzen und manchmal mache ich auch den Nasenriemen raus. Allerdings konnte ich auf der Pferd und Jagd nicht widerstehen und hab mir nen mexikanisches Reithalfter gekauft das hab ich aber noch nicht ausprobiert.

#4 RE: Zäumung von Beware of the Danaans 10.12.2010 17:16

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Wir sind zur Zeit Oben ohne!^^

Momentan ist mal wieder Bodenarbeit angesagt. Und wenn ich mich doch mal drauf setze, dann meistens in der Halle, mit Halfter und Strick! Trensen hab ich aber so eh genug! xD ne normale englische (ohne Sperrriemen), eine Wanderreittrense und 2x Western. Aber ich hätt ja gern die von Barefoot, welche man mit und ohne Gebiss verwenden kann!

#5 RE: Zäumung von Monostrotos 10.12.2010 18:45

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Das sind wirklich viele Trensen Reitest Du mit Dana western?

#6 RE: Zäumung von Mobi 10.12.2010 19:26

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Ich habe mir auf die anregung von Daana hin, die Barefoot-Seite angeschaut. Das sieht ja wirklich gut aus.

Die Zäumung 2-in-1 finde ich echt gut.

Hat jemand Erfahrungen mit diesen Sätteln? Vielleicht sogar was den Dressurbereich angeht?

#7 RE: Zäumung von Monostrotos 11.12.2010 08:02

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Hallo!

Ich habe den Barefoot Cheerokee jetzt ein paar mal getestet.War eigentlich ganz gut.Man sitzt sehr nah am pferd,durch den tiefen sitz.Desweiteren ist mir aufgefallen,das die Schenkelhilfen anders (mehr von der Seite)beim pferd ankommen.Das ist sehr gewöhnungsbedürftig.Auch hatte ich ein schwammiges gefühl,weil der Sattel ja sich zu allen seiten bewegt,während man reitet.Deshalb sind diese Sättel nur mit deren Eigenen Sattelunterlagen zu benutzen.Die leider sehr teuer sind.Normale Schabracken gehen nicht.Hatte ich auch ausprobiert,aber da rutscht der Sattel extrem mit.Was mir aufgefallen war ist,das Monster sofort mit dem Kopf runter kam,praktisch von der ersten minute des reitens an.Normalerweise braucht er 30 bis 45 minuten,um locker werden.Das war sehr positiv.Auch ich selbst,die immer Rückenschmerzen beim reiten hat,hatte in diesem Sattel gar keine schmwerzen.Das war total klasse.Einmal reiten zu können,ohne schmerzen zu haben.Allerdings durch dieses hin und herrutschen(vorallem stark zu spüren im trab und Galopp),ist richtig dressurreiten leider nicht wirklich machbar.Auf Tunieren sind auch nur die Wsternsättel zugelassen,die englischen nicht.Der sattel ist meiner meinung nach eher was fürs ausreiten,weil man stundenlang in ihm sehr gut sitzt,ohne zu ermüden,aber fürs training eher nicht geeignet.Am besten Du versuchst,diese Sättel mal vor dem Kauf zu testen,vielleicht bei einer Stallkollegin oder so.Ich war auf jedenfall froh,das ich erst ein bisschen getestet habe,sonst hätte ich einen sattel gehabt den ich nicht gebrauchen kann.

#8 RE: Zäumung von Mobi 11.12.2010 09:40

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Naja, ich bin ein Freizeitdressurreiter. Für Turniere fehlt mir die Zeit und das Geld und glaube ich meistens dann auch die Lust.
Ich reite gerne für mich Dressur, nehme darin Unterricht und reite gerne ins Gelände. Da müsste das eigentlich passen mit so einem Sattel. Vor allem habe ich Probleme mit meiner Bandscheibe (und das mit 22 :rolleyes und muss aufpassen mit dem Rücken. Ich suche zwar noch nicht direkt, da ich noch einen Sattel von unserem ehemaligen Vollblüter Milan habe und der müsste Moby gut passen (nur müsste er mal auf gepolstert werden). Wenn es dort Probleme geben sollte, dann wäre so ein Sattel vielleicht eine Überlegung wert.
Testen kann ich diese Sättel leider nicht, da ich meinen eignen Stall zu Hause vor der Tür habe und somit keine Stallnachbarn.

Wie Danaa schon angesprochen hat, gibt es dort auch eine Kombitrense. Mit und ohne Gebiss reitbar.
Ich habe einmal in meinem Leben versucht Gebisslos zu reiten mit einem Hackmore. Meine Trakehnerstute hat mich für dieses Ding gehasst und war völlig unzufrieden und vielleicht auch überfordert. Mir persönlich ist es auch zu scharf. Ich kann mir gut vorstellen, dass man einem Pferd damit bei inkorrekter Anwendung und Verschnallung gut und gerne die Nase brechen kann.


Aber wie sieht es denn mit so einer Trensenvariante aus? Scharf von der Wirkung sieht es nicht aus. Wie sieht das Umlernen damit aus? Erfahrungen?

[ Editiert von Mobi am 11.12.10 9:42 ]

#9 RE: Zäumung von El Carino 12.12.2010 23:00

Meiner wird mit doppelt gebrochenem Olivkopf und mexikanischemReithalfter oder Gebisslos geritten!

#10 RE: Zäumung von Beware of the Danaans 13.12.2010 18:38

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Zitat
Gepostet von Monostrotos
Das sind wirklich viele Trensen Reitest Du mit Dana western?



japs, zu viele!^^ Wenn, dann verwende ich meistens die Wanderreittrense, da man da ja das Gebiss einfach mal schnell entfernen und es als Halfter nutzen kann!

Western wär mein Traum. Aber Dana hat einen sehr kurzen Rücken, echt schwierig was passendes zu finden! Zudem kann ich ja nicht regelmäßig trainieren, wodurch der Muskelauf- und abbau recht mistig ist. Und englische Sättel, kann man da leichter mal anpassen!

Zitat
Gepostet von Mobi
Aber wie sieht es denn mit so einer Trensenvariante aus? Scharf von der Wirkung sieht es nicht aus. Wie sieht das Umlernen damit aus? Erfahrungen?



Das ist die, die ich meinte!^^

Soweit ich weiß, ist sie weniger "scharf". Ein Hackamore zieht man mit den Zügeln seitlich, bzw. gleichzeitig und da es eigentlich der Nasenriemen ist, wirkt es scharf auf die Nase. Was man also aus dem Maul nimmt, macht man auf der Nase weiter!
Bei solchen Trensen, welche du jetzt gezeigt hast, geht der Zug zunächst ja nach Unten weg und dann rauf zur Nase. Es kommt für mich keine wirkliche Hebelwirkung zustande, oder? Wenn ich mir das nun so vorstelle, führst du dein Pferd damit eindeutig sanfter zur Seite. Obwohl auch diese Trense definitiv scharf eingesetzt werden kann, so wie alles am Pferdekopf!
Das Einzige, was ich nun im Bildervergleich finde, ist, dass das Hackamore meistens tiefer sitzt, als diese Trense! Oder täuscht das?

#11 RE: Zäumung von Mobi 13.12.2010 20:17

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Ja, dass sitzt sehr weit unten. Meines erstens ist das schon der dünnste Teil der Nase. Deshalb meinte ich, dass man sicher schnell was brechen kann.
Aber so gut kenne ich mich nicht aus.

#12 RE: Zäumung von le0nii 17.12.2010 11:04

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Ich hab eine Sprenger Dynamic Olivenkopf Trense
Ich finde sie halt sehr pferdefreundlich.
Dazu einen mexikanischen Zaum

#13 RE: Zäumung von moppeldings 17.12.2010 20:59

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Meine Zwei werden mit doppelt gebrochener Wassertrense mit einem Englisch-Kombiniertem-Halfter geritten. Allerdings ohne Sperriemen.

Ich hatte bei Stute einiges ausprobiert und finde sie läuft damit am Besten. Looney habe ich noch nicht so lange und da möchte ich nicht experimentieren. Er läuft gut mit dieser Zäumung.

#14 RE: Zäumung von Admirals Miss 13.01.2011 12:45

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meine wird fast immer ohne gebiss geritten und wenn doch mit, dann mit doppelt gebrochenem.

--> zu den barefoot begeisterten: schon mal vom bitless bridle gehört? damit bin ich auch eine zeit lang geritten-find ich persönlich super - beim nächsten geldüberschuss gibts eines

ps: mögen eure pferde denn die trense? meine is wirklich superempfindlich im maul...

#15 RE: Zäumung von Beware of the Danaans 13.01.2011 12:50

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Zitat
Gepostet von Admirals Miss
ps: mögen eure pferde denn die trense? meine is wirklich superempfindlich im maul...




Mhm, ich kann nicht sagen, dass sie direkt empfindlich ist! Aber ich habe ihr von Anfang an ein doppeltgebrochenes D-Ringgebiss angeboten. Nicht zu dick, aber auch nicht zu dünn... hat sie sofort ohne murren angenommen! Kaut normal (ausser sie ist nervös, dann scheint sie es zu fressen^^)

Aber ich möchte halt auf das Gebisslose umsteigen, wenn Dana es annimmt! Sie ist so einfach nur mit Gewichtshilfen zu lenken, da will ich es einfach ohne versuchen!

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