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#1 RE: Englische Reitweise von Monostrotos 12.10.2011 11:35

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Ich eröffne hier diesen Thread, wo sich speziell alles ums Englischreiten drehen soll. Ich hoffe auf regen austausch

[ Editiert von Monostrotos am 12.10.11 12:31 ]

#2 RE: Englische Reitweise von Admirals Miss 12.10.2011 12:30

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zum "Englischen Reitstil:

Als Englische Reitweise wird heute das kontinentaleuropäische System des durch die nationalen Pferdesportverbände geregelten Reitsports bezeichnet, sie ist jedoch nicht identisch mit der eigentlichen, in England praktizierten, gelände- und sprungorientierten Vielseitigkeitsreiterei, die das Pferd weitgehend in „natürlicher Haltung“ belässt. Die Bezeichnung Englische Reitweise wird denn auch nicht überall gebraucht.

Kennzeichnend für diese Reitweise ist der Anlehnung genannte stetige Kontakt mit den Zügeln zum Pferdemaul sowie das beständige Treiben des Pferdes mithilfe des Drucks von Unterschenkel und hebelndem Reitergewicht. Als elementar wird die Jahre dauernde Ausbildung des Pferdes nach einer fünf Schritte umfassenden Ausbildungsskala angesehen, die sich zunächst mit der Veredlung der natürlichen drei Grundgangarten des Pferdes, anschließend mit der Duldung der permanenten Hilfengebung und erst gegen Ende mit der Fähigkeit zur Versammlung beschäftigt. Vom Pferd wird sehr früh eine Haltung mit gerundetem Hals verlangt. Das Übertreiben dieser Rundung (aus sportlichem Ehrgeiz oder Unwissenheit), wird seit einigen Jahren kontrovers als Rollkur, Hyperflexion oder neuerdings in FEI-Terminologie Low-deep-round diskutiert.

Diese Reitweise ist für die meisten reitsportlichen Anforderungen, wie Geländereiten über Hindernisse, Springen und für Dressur geeignet. Die bevorzugten Pferderassen sind Warmblüter aus europäischen Zuchtgebieten mit drei raumgreifend ausgeprägten Gängen. An Ausrüstungsgegenständen findet der flache englische Sattel und ein Zaum mit verschiedenen Formen der Wassertrense sowie ein Nasenriemen Verwendung. [Zitat Wikipedia]


zur klassischen Dressur:
Die Lehren gehen zurück auf die Gebrauchsreiterei der Reiterkrieger in Spätmittelalter (z.B. 1480 "Pergamenthandschrift zu Wolfegg" / "Das mittelalterliche Hausbuch".) und Renaissance (z.B. 1605 "Le maneige royal". Antoine de Pluvinel) und die daraus entstehende höfische Reitkunst, die gleichwohl Höhepunkt als auch Niedergang mit der Veröffentlichung von 1751 "Ecole de cavallerie". Guérinière erlebte. Letztgenannter gilt heute als gemeinsame Basis aller Dressurreitweisen und Reitkunstinterpretationen weltweit. Anschließend änderte sich mit dem favorisierten Pferdetyp auch die Reiterei grundlegend. Manche heutigen Reitlehrer beziehen auch die Reitmeister und Buchautoren des folgenden Jahrhunderts (und mehr) in ihre Interpretation ein (z.B. 1842 "Méthode d'équitation basée sur de nouveaux principes". François Baucher).

Die variantenreichen Reitstile der historischen Reitkunst zeigen hoch versammelte Pferde mit Betonung auf Leichtigkeit und Eleganz. Als Idealfall dürfte man die möglichst genaue Wiedergabe der Reitfiguren der Kupferstiche ansehen. Sie zeigen Reiter im Balancesitz mit einhändiger Zügelführung ohne Anlehnung, das Pferd mit dem Genick am höchsten Punkt und in starker Versammlung. Besondere Lektionen sind neben heute noch praktizierten Schulen wie Piaffe, Passage und Seitengängen insbesondere die Kunstgangarten im Galopp (Tummeln, Tèrre-à-tèrre, Mezair, Courbetten) und die Schulen über der Erde.

Einige moderne Reitlehrer entwickelten auch Nachbildungen der historischen Reitkunstsättel (z.B. Bent Branderup-Sattel, Bückeburger Schulsattel), aber auch der portugiesische "Portuguesa"-Sattel entspricht weitgehend den historischen Vorbildern. Das ausgebildete Pferd trägt eine Kandare mit (19. Jahrhundert) oder ohne (bis 18. Jahrhundert) Unterlegtrense. In der Ausbildung des Pferdes, die im Idealfall sehr langsam über mehrere Jahre erfolgt, werden auch verschiedene Kappzaum-Varianten eingesetzt. Besonders geeignet für diesen Stil sind vor allem die für diese Reitweise gezüchteten Rassen wie Berber, Andalusiern, Lusitanos, Lipizzanern und Knabstrupper, Frederiksborger. Weiterhin werden auch Friesen, kleine Warmblut-Pferde und andere kurzrückige Pferde mit aufgesetztem Hals und abfallender Kruppe eingesetzt, jedoch profitiert jedes Pferd von einer gymnastischen Ausbildung in dieser Reitweise. [Zitat Wikipedia]

#3 RE: Englische Reitweise von Mobi 12.10.2011 13:04

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Ich bin bei der englischen Reitweise gelandet, weil es mir von Anfang an so beigebracht wurde. Unterricht hatte ich mehrer Jahre von meinem Vater (ehm. Bereiter in Redefin) und halt Reitunterricht in verschiedenen Ställen. Wirklich richtig negative Erfahrungen habe ich nie machen müssen. Der eine Reitunterricht war mal besser, mal schlechter. Aber nichts weltbewegendes, wo einem nur die Haar zum Kopf stehen.:schock: Westernunterricht habe ich 2 oder 3 mal genommen, aber mir hat es einfach keinen Spaß gemacht. Die dressurreiterrei finde ich einfach schöner. Auch im Westernsport habe ich aber nichts weltbewegend schlechtes gesehen.
Die schlechten Dinge habe ich in beiden Richtungen erst in den "höhren" Klassen gesehen und das waren dann die Tunierställe, aber da hatte ich nie lange meine Freude.

Ich persönlich halte mich für einen Freizeit"dressur"reiter. Mein Anspruch an mich: Ein guter Umgang mit dem Pferd, Spaß an der Sache für mich UND das Pferd.
Ich bin kein Turniertyp, weil es mir zu viel Streß und finanziellen Aufwand bedeutet, der es mir einfach nicht wert ist. Vielleicht mache ich irgendwann später mal eins, aber zur Zeit fehlt mir dafür die Muse.

Springen machen ich aber auch sehr gerne. Aber keine großen Höhen, sondern einfach mehr Gehorsam. Mit Mobs bin ich noch nicht so weit, er bekommt sogar beim Springen am Boden (30 oder 40cm) einen Knoten in die Beine.) :hammer: Aber daran arbeiten wir. ^^

Und ich gehe sehr gern ins Gelände und wenn möglich wird auchd a mal eine Runde Dressur abverlangt.

Vielseitigkeit für mich und das Pferd steht halt klar im Vordergrund und natürlich Spaß. Da mich keiner hetzt, hab ich den auch meistens. :-)

#4 RE: Englische Reitweise von Admirals Miss 12.10.2011 13:07

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haha das mit den knoten in den beinen kenn ich. wir hoppeln auch manchmal über cavalettis weil frau pferd das einfach irre liebt (jaja dat geht auch mitm westernsaddl, ne)
sie is früher auch immer lieber drauf gesprungen als drüber aber seit wir die caveletti mal wirklich hoch gestellt haben und ein paar mal im schritt drüber sind hat sie irgendwie besser gelernt ihre hüfchen zu heben und wir schmeißen nur mehr 3 von 10 statt 9 von 10

[ Editiert von Admirals Miss am 12.10.11 13:08 ]

#5 RE: Englische Reitweise von Mobi 12.10.2011 13:18

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Ja bei uns ist die Statistik beim Cavaletti da auch eher noch 9 von 10 umgehauen. :-D

Vorallem bei der Stangenarbeit kann man nun hervorragend seine beine sortieren, aber bei sowas keine Koordination.

#6 RE: Englische Reitweise von Admirals Miss 12.10.2011 13:21

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*hust* jemanden hinstellen der die dinger mal festhält und die stange dann mal nicht fällt wenn man dagegen rennt *g* da lernt pferd auch die füße zu heben...

#7 RE: Englische Reitweise von deni792 12.10.2011 13:59

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Also mein Stuti , die ich auch englisch reite, erschrickt sich soooo vor sich selber wenn sie das cavaletti umschmeißt das sie einem fast auf den arm springt
Und beim nächsten Versuch hebt sie die Beine dann total übertrieben leider vergisst sie das mit dem Beine hoch immer noch oft genug

#8 RE: Englische Reitweise von Magics Monja 12.10.2011 15:43

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Ich hatte ja das große Glück auf meiner ersten RB das Reiten zu lernen.
Habe da ganz normalen Longenunterricht bei der Besi bekommen (die natürlich keine RL war ) und als ich so weit für den Dressurunterricht war, bin ich dort regelmäßig hingegangen.
Vor 20 Jahren als ich angefangen habe (oh Gott bin ich alt ) gab es an dem Stall an dem ich damals war nur 2 Richtungen: entweder Springen oder Dressur.
Ich hab mich für die Dressur entschieden, da dort auch die Stärke meiner ehem. RB lag (der war wohl recht talentiert beim Springen, ist aber bereits 4-jährig sauer geritten worden).

Viele Jahre war ich mit der Dressurreiterei sehr zufrieden, was aber auch daran lag, dass alle Pferde die ich geritten bin damit vertraut waren und sehr gut darauf ansprachen.
Und dann kam Magic vor 2 Jahren
Vorne Gegenhalten und hinten Treiben??? Das sollte man bei Magic lieber lassen

Ich hab also angefangen auch mal über den Tellerrand zu schauen. Verabschieden möchte ich mich von der Dressurreiterei nicht. Dafür finde ich sie einfach zu schön (solange alles pferdegerecht und fair abläuft, aber das versteht sich von selbst!). Bei der letzten Hund und Pferd Messe bin ich dann auf Marius Schneider aufmerksam geworden. Er arbeitet klassisch-akademisch nach Branderup. Das hat mich so beeindruckt! Mein Begeisterung war wohl so übermäßig, dass mir meine Stallmädels zum Geburtstag eine Probereitstunde beim Schneider spendiert haben. Das war der Wahnsinn! Und jetzt bin ich richtig infiziert

Wobei ich sagen muss, dass ich nicht strikt nach einer Reitweise arbeite. Ich suche mir aus allem das Passende raus.
1. Unsere RL reitet und unterrichtet Dressur wie es die meisten wahrscheinlich kennen, aber immer mit Blick fürs Pferd! Da gibt es auch kein "vorne-ziehen-hinten-treten" (das soll bitte nicht verallgemeinernd aufgefasst werden). Insgesamt ein sehr schöner, gut durchdachter und entspannter Unterricht für alle Beteiligten.
2. Unsere 2. RL macht Physio-Riding und arbeitet zusätzlich nach Gieseke und macht Horsemanship.
3. Zusätzlich mein Interesse für das klassisch-akademische/barocke Reiten. Da stehe ich aber noch absolut am Anfang. Was die Handarbeit angeht habe ich mir da schon viel abgeschaut.
4. Horsemanship nach Gieseke/Parelli, Dualaktivierung nach Geitner, Longenkurs nach Teschen.

Natürlich muss man immer gucken, was gut passt. Magic weiß sehr wohl zu unterscheiden was wann von ihm verlangt wird. Und wir machen das ja auch alles nur so weit, wie wir es für angemessen und gut halten. Ziel ist ja nicht, dass Magic perfekt zwischen Pilaren piaffiert oder ein 1A Terre a Terre beherrscht... Ein entspanntes und vielseitiges Pferd, dass eine ausreichende Muskulatur hat und gut gymnastiziert ist, das ist uns (ich spreche jetzt einfach mal für Silke mit ) wichtig.

Zum Thema Turniere: Hätte ich ein Pferd, mit dem das möglich wäre, würde ich wahrscheinlich auch mal das eine oder andere Turnier nennen. Wobei ich da noch einiges nachzuholen hätte, da ich kein Reitabzeichen besitze Aber da das für uns nicht in Frage kommt, hab ich auch eigentlich keine große Sehnsucht danach. Vor allem nicht, wenn ich mir überlege was so teilweise auch auf den kleineren Turnierplätzen abgeht. Gerade die Dressur ist ja meiner Ansicht nach sehr subjektiv in ihrer Beurteilung. Hat man in unserer Gegend nicht das übliche Warmblöd wird man schon schief angeguckt. Früher hat mich das nicht gejuckt wenn wir mal bei kleineren Turnieren waren, aber da bin ich ja auch Warmblöds geritten

#9 RE: Englische Reitweise von Mobi 12.10.2011 15:53

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Oh Gott, man braucht für Tuniere auch noch Reitabzeichen? :schock: Oh Gott, dazu hätte ich ja mal üüüberhaupt keine Lust das nachzumachen. ;-)

#10 RE: Englische Reitweise von Magics Monja 12.10.2011 16:08

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Na klar braucht man die Je nach Reitabzeichen kannst du nur bestimmte Prüfungen nennen, immer in Abhängigkeit von deiner Leistungsklasse (LK). Jedenfalls war es "damals" (vor gut 15 Jahren) so. Ich konnte nur Prüfungen nennen, die mit LK 0 ausgeschrieben waren. I.d.R. waren das E-Dressuren oder Reiterwettbewerbe bei kleineren Turnieren oder Reitertagen. Hätte damals gerne mein Reitabzeichen (zumindest schon mal das kleine) gemacht, aber ich hatte damals die Info, dass man dafür auch Springen muss. Mit meiner alten RB war das undenkbar. Er war auch fürs Springen ein super Lehrpferd, aber auf dem Turnier ist er ja leider nicht gesprungen...

Aber ganz ehrlich: Ich hab jetzt nicht das Gefühl, dass mir was fehlt

Hier mal der Auszug aus Wikipedia:


Leistungsabzeichen werden ebenso wie Motivationsabzeichen (Kleines Hufeisen, Großes Hufeisen) von der Deutschen Reiterlichen Vereinigung an Reiter, Voltigierer, Fahrer und Longenführer verliehen. Zweck der Leistungsabzeichen ist in erster Linie die Vermittlung und Überprüfung theoretischer und praktischer Fähigkeiten im Pferdesport. Sie sollen als Anreiz zu einer Aus- bzw. Fortbildung dienen, die sich am Wohlbefinden des Pferdes orientiert. Disziplinspezfisch sind bestimmte Leistungsabzeichen Voraussetzung für die Teilnahme im Turniersport. Bei Reitern werden sie auch für die Einstufung in eine höhere Leistungsklasse benötigt.
Der Erwerb eines Leistungsabzeichens setzt immer den Besitz der niederrangigen Abzeichen voraus, in der niedrigsten Klasse ist der Basispass Pferdekunde Voraussetzung. Neben der praktischen Prüfung schließt jede Abzeichenprüfung auch eine Theorieprüfung mit ein.


Und hier der Link für Interessierte: http://de.wikipedia.org/wiki/Leistungsabzeichen_(Pferdesport)

[ Editiert von Magics Monja am 12.10.11 16:43 ]

#11 RE: Englische Reitweise von Classic 26.10.2011 17:43

Also ich reite jetzt auch schon seit gut 5 jahren auf einem Ex-Galopper,Adito,2009 ist dann Classic Fire dazugekommen und ich muss sagen mit Adito hatte ich mehr erfolg im Englisch-Reiten als mit Classic Fire.
Angefangen zu reiten habe ich mit 5 und bin auch nur Dressur und Springen geritten,bin aber offen für neues und hoffe das Classic auch mal seine scheu vor bunten Stangen verliert.

#12 RE: Englische Reitweise von Antara Rose 28.10.2011 08:28

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Ich reite jetzt seit etwa zwei Jahren klassisch. Zunächst auf meiner Reitbeteiligung, den ich immer noch ab und zu reiten darf (Mitlerweile echt der pure Genuss ) Und meine Maus bemühe ich mich jetzt auch nach dieser Reitweise auszubilden. Habe alle 2 bis 3 Wochen Unterricht bei einer Schülerin von Philippe Karl. Außerdem mache ich aber auch Bodenarbeit die eher in die Westernsparte einzuordnen ist um die Beziehung zum Pferd zu verbessern und um sie auf das Gewicht im Sattel muskulaturmäßig vorzubereiten/sie beim Tragen zu unterstützen.
Wenn sie soweit ist freue ich mich auch auf ein paar gymnastizierende Sprünge. Mal schaun was sie dazu sagen wird.

#13 RE: Englische Reitweise von Magics Monja 06.01.2012 10:58

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Warum so:

http://www.youtube.com/watch?v=Uz9r9zqGK...06DD4DDDED88BE4


Wenn es auch so geht???

http://www.youtube.com/watch?v=tKbqokuTzh8

oder so:

http://www.youtube.com/watch?v=ds8M914pBHU


Ich habe letztens beim Rumschalten im Fernsehen mal wieder Dressurprüfungen gesehen und das kalte Kotzen bekommen.
War ungefähr so, wie bei Autounfällen: Man will eigentlich nicht hinsehen, tut es aber doch...
Grauenhaft und unverständlich, warum manche Reiter dort so hoch platziert werden.

#14 RE: Englische Reitweise von deni792 06.01.2012 11:26

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Unverständlich ... ehrlich !
Im ersten Video bricht dem Pferd doch fast das Genick ! Wenn ich sowas sehe werde ich echt agressiv, die Reiter würde ich am liebsten vom Pferd runter treten... wirklich!
Das hat einfach NICHTS mehr mit Aufrichtung & einer Senkrechten Linie zu tun ! Wie zB im 2. Video !

Das 3. Video ist einfach nur schön anzusehen, finde ich Da werden Schenkel & Gewichtshilfen richtig schon deutlich

#15 RE: Englische Reitweise von Magics Monja 06.01.2012 12:16

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Bei dem Reiter aus dem 3. Video hatte ich ja im letzten Jahr eine Probereitstunde. Das war einfach genial! Saß auf einer ganz jungen Tinker-Stute. Wahnsinnig gut ausgebildet und ganz fein zu reiten. Wollte da eigentlich jetzt über den Winter (wo wir ja nur begrenzt mit Magic arbeiten können) dort noch ein paar Stunden nehmen. Aber das klappt ja finanziell derzeit leider nicht
Übrigens sind M.Schneider und die Tinker-Stute derzeit in der Ausbildungsreihe in der Cavallo zu sehen :click:

Klimke und Ahlerich im 2. Video sind für mich in der Turnierreiterei noch immer absolutes Richtmaß. So sollte das ganze doch bitteschön aussehen. Ich frage mich nur ernsthaft, warum im großen Sport kaum einer mehr so reitet und seine Pferde ausbildet...

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