Literatur habe ich nicht, finde aber folgendes interessant:
https://www.mob-grazing.de/

Das ist mit so wenigen Tieren wie wir haben zwar nicht 1:1 umsetzbar aber man kann ja zumindest in die Richtung gehen. Das Wichtigste sind m.E. der Wachstumspunkt des Grases und die Ruhezeit die die Fläche zur Regeneration benötigt.
So haben wir es immerhin geschafft, trotz Dürre und sehr kleiner Fläche immer noch Gras zu haben dieses Jahr (nun geht es aber wirklich zur Neige).

Die hierzulande üblichen Konzepte der Weidewirtschaft sind m.E. überholt, gerade im Hinblick auf den Klimawandel.

Bei der Heuwerbung gibt es auch mehr oder wenige neue Erkenntnisse, wie man z.B. den Zuckergehalt niedrig halten kann - ich weiß aber auch nicht mehr, wo ich das alles gefunden hatte.


Das Bild ist vom 8. August