Ich reite nur mit ner einfach gebrochenen Wassertrense für knapp über 20 Euro. Klappt prima. Bis vor kurzem bin ich wie selbstverständlich mit nem doppelt gebrochenem Ausbildungsgebiss geritten. Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht wieso, das war für mich die letzten Jahre immer irgendwie Standard. Das klappte auch gut.
Auf der Hansepferd haben wir aber einen Vortrag über Gebisse gehört und ich habe mir dann eine einfach gebrochene Wassertrense gekauft - Fazit: Noch viiiel besser. Nina, meine RB ist auch schwer begeistert.
An meiner Mexicanischen Trense habe ich noch ein doppelt gebrochenes Gebiss. Damit lief Royal schlechter, maulte rum. Also gibt es bei mir definitiv nur noch die einfach gebrochene Version.
Ich denke, es ist schon pferdeabhängig... aber ich persönlich bin mit dem günstigen und einfachsten Gebiss sehr zufrieden.
Ich hab für meine nur noch einfach gebrochene Plastikgebisse . Irgendwie findet sie die gut, sie hat die Wassertrense schon länger, leider passt nur Ponygröße, daher noch Gebissscheiben dran und dann wars auch gut. Sie reagiert da nicht so übertrieben auf jede Handbewegung und die Gebisse sind auch leicht und liegen gut. Hab nun noch ne Olivenkopftrense dazugeholt, die sitzt und sie geht echt gut damit. Ich bleib dabei, egal wie es aussieht...Hatte zwischendurch auch mal von Gold Medal ne Wassertrense, aber da war sie auch oft maulig. Ich seh da auch gar nicht ein eins von den teuren Dingern zu holen, wenn sie damit zufrieden ist, solls mir recht sein! Manchmal ist weniger auch mehr.
Ich hatte ein etwas dickere einfach gebrochene Trense. Das ging ja mal gar nicht. Nun hab ich eine dünne doppelte D-Ringtrense und mit der ist Mobs zufrieden.
Wenn ich sie aussortiere, wird es aber eine einfach gebrochene dünne Trense mit Schenkel oder D-Ring. Ich denke, dass die einfach ruhiger im Maul liegen. Aber da hat Mobs das letzte Wort.
~~Die schwierigsten Pferde sind es, die dir am meisten geben können. (Lendon Grey)~~ ~~Man kann nicht sein Pferd mit Schreien trainieren und dann erwarten, dass es auf ein flüstern hört. (Dagobert .D. Runes)~~
Hallo Leute, ich hab auch mal ne Gebiss Frage an euch Ouibell und ich haben ein Problemchen... und zwar hat Ouibell daran gefallen gefunden die Zunge raus zu strecken & die Zunge dann über das Gebiss zu schieben Ich reite mit einem doppelt gebrochenen Olivenkopf Gebiss... Als ich das gemerkt habe, bin ich abgestiegen & habe den Sperrriemen enger gemacht. Hatte den vorher quasi nur zur Deko drauf Hab ihn dann so eng gemacht, dass noch zwei Finger drunter passen, also wie es sich ja eigentlich gehört... Aber jetzt fängt sie an mit den Zähnen zu knirschen ab und zu Habe mit meiner RL geredet, weil ich dachte es liegt an mir, was sie dann aber revidiert hat, da meine Hände eig sehr ruhig liegen. Habt ihr da schon Erfahrungen gemacht? Weiß da leider nicht weiter
Oh Denise, das klingt weniger nach "Gefallen gefunden" haben... mehr nach "mir gefällt das gar nicht". Was ja auch noch das Zähneknirschen bestätigt.
Genau diese Probleme hatten wir (aber von Anfang an) mit unserem Joe... Wir haben nach dem doppelt gebrochenen Gebiss ausprobiert: Stange, Gummistange, einfach gebrochenes dünneres Gebiss, dasselbe aus Plastik mit Apfelgeschmack. Jeder Gebisswechsel brachte kurzfristig eine Besserung (1-2 Tage...) Dann war die Zunge wieder drüber. Jetzt geht er schon lange gebisslos. Möchtest Du unbedingt ein Gebiss? Wenn ja, würd ich's auf jeden Fall beim Deko-Nasenriemen belassen und den nicht enger schnallen! Hab letztens noch irgendwo gelesen, dass der Sperriemen eigentlich erfunden wurde, um den damaligen Kriegspferden das Maul zu schließen, damit sie sich nicht bei Stürzen den Kiefer brechen... Das soll angeblich auch sehr geholfen haben. Ansonsten soll der Kiefer nicht eingeengt werden. Das sind natürich alles wie immer Meinungen, die irgendwelche Leute aus irgendwelchen Gründen haben . Eine absolute Gewissheit bekommt man ja nie. Aber einem Vollblut mehr Druck zu machen ist galube ich wirklich nicht der richtige Weg (anderen Pferden natürlich auch nicht, aber die ertragen das oft viel länger).
Blöd. Das bekommt man schwer wieder "raus". Es hat aber nichts mit unruhigen/ruhigen Händen zu tun, sondern mit zuviel Druck. Der Sperriemen bringt dir auf Dauer auch keine Lösung, egal wie verschnallt. Und zu eng geht gar nicht, da gebe ich Shirana Recht. (hast du nicht, ich weiß) Ansonsten bin ich ja der Meinung, das ein Pferd mit Sperriemen nicht stirbt.
Ich würd Honig aufs Gebiss schmieren oder losen Zucker am nassen Gebiss trocknen lassen. Und beim Reiten immer wieder überstreichen. Und versuchen, weniger Druck auf dem Gebiss zu haben.
Versuch vielleicht mal ein Stangengebiss, die gibt es z.B. bei Horze oder Finn Tack. Oder einfach eine Gummistange. Ein Gebiss mit leichtem Hebel kann auch helfen, Kimblewick oder ein Baucher- Gebiss, das nimmt den Druck ein wenig aus dem Maul.
Ich würde wohl, sobald das Maul unruhig wird bzw. die Zunge raus kommt oder es knirscht, die Hände heben und so lange oben lassen, bis das Pferd nachgibt bzw. nicht mehr "mault". So hast du den Druck weg von der Zunge und mehr im Maulwinkel und auf den Lippen. Nicht dauerhaft, aber zur kurzen Korrektur geht das sehr gut (eine der weigen tollen Sachen, die ich bei Barock- und Westernreitern im Unterricht gelernt habe).
Gebisslos willst du nicht? Mit dem LG- Zaum ist es ja fast wie mit Trense...
Früher haben wir den Pferden Schmierseife auf die Zähne geschmiert, wenn die geknirscht haben, dass es in den Prüfungen nicht auffällt. Und die Liefen dann mit Löffelgebissen oder Zungenstreckern zu Hause, die Gebisse ganz hoch verschnallt, darübe rein enges hannoverschjes RH. Heute würde ich das so nicht mehr machen. Wenn das Pferd knirscht oder die Zunge raus hält, stimmt was nicht, und selbst wenn es eine "Angewohnheit" ist, finde ich, ein Gebiss hat da nicht an einem solchen Pferd zu suchen
Ich habe meinen Traber fast ein Jahr lang mit dem Gebiss gequält, der hatte auch einen Zungenfehler und hat geknirscht wie verrückt. Ich habe eine sehr ruhige Hand und habe im Prinzip nichts gemacht als obendrauf zu sitzen und mich ruhig zu verhalten. So sah das aus:
Nicht dass ich Herrn Geitner besonders toll finde, ganz im Gegenteil, und der Artikel ist auch ziemlich polemisch, dennoch:
Ich höre oft die landläufigen "Argumente" für die Benutzung des Sperrriemens (Kinnriemen) wie "Mein Pferd streckt sonst die Zunge raus" oder "Das Pferd sträubt sich sonst gegen die Trense" [..] Die Fakten, die GEGEN den Einsatz des Sperrriemens sprechen, sind folgende, dazu kurz etwas zur Historie: Der Erfinder des Englischen Kombinationshalfters hatte ursprünglich eine wirklich gute Idee. Die Schlaufe die vorne am Nasenband angebracht ist, wurde komplett anderes verwandt als heute. Es wurde der Riemen jeweils links und rechts durch das Gebiss, und zwar von innen nach außen, verschnallt. So konnte der Zug auf das Gebiss beschränkt werden und der Druck auf den Naserücken weiter gegeben werden. Zudem fand der Sperrriemen Verwendung, die aus den Bedürfnissen des Militärs heraus entwickelt und angepasst wurden. Um bei Stürzen zu verhindern, dass sich die Pferde, durch weit geöffnete Mäuler, den Unterkiefer brachen, wurde ihnen der Unterkiefer mittels Sperrriemen zugeschnürt. Dadurch verringerten sich die Kieferbrüche der damaligen Pferde um 80%. Wahrscheinlich seit den späten 70igern, kommt dem Sperrriemen nun eine sehr unglückliche, zweckentfremdete Aufgabe zu, nämlich dem Pferd das Leben schwer zu machen. Was der Sperrriemen aber sehr deutlich einschränkt und zum Teil auch stark behindert, ist das Abschlucken des Speichels. Wenn nämlich sein Maul zugeschnürt wird, kann das Pferd nicht mehr durch das leichte Öffnen des Mauls den Druck des Trensengebisses auf den Gaumen abmildern. An der Stelle, an der das Trensengebiss gegen den Gaumen drückt, sitzen aber Nervenrezeptoren, die den Schluckreflex unterbinden und den Deckel des Kehlkopfes blockieren. Dadurch entsteht das Einspeicheln des Pferdes, was also in erster Linie ein Zeichen dafür ist, dass das Pferd seinen Speichel nicht abschluckt, aber noch lange kein Hinweis darauf, dass das Pferd korrekt "durch das Genick" geht.
Das kann jeder an sich selbst ausprobieren: Wenn man mit einem Löffel an den Gaumen drückt, dann kann man seinen Speichel nicht mehr abschlucken und es entsteht zudem ein Würgereiz. [...]
Neben vielen anderen Funktionen bildet der Speichel einen natürlichen Schutz der Magenschleimhäute des Pferdes. Wir wissen heute, dass etwa die Hälfte aller Pferde im Freizeitsport und sogar 80% der Pferde im Leistungs- und Hochleistungssport unter Magenproblemen leiden. Denn der Speichel erfüllt neben dem rein mechanischen Abtransport des bereits im Maul zerkauten Nahrungsbreis aus der Maulhöhle in den Magen noch eine Reihe weiterer ganz wichtiger Funktionen. Im Speichel befinden sich wichtige Mineralien, vor allem Natriumbikarbonat, das als chemischer "Puffer" eine Übersäuerung des Magens verhindert. Fehlt nun dieser Speichel als Säurepuffer, kommt es schnell zu einer Übersäuerung des Magens. Ist die Magenschleimhaut zum Beispiel durch Stress an manchen Stellen dünner als normalerweise, führt eine Übersäuerung des Mageninhaltes an diesen Stellen zu einem Magengeschwür, da die Magensäure - übrigens fast reine Salzsäure - an diesen Stellen die "Schutzhülle" der Magenwände einfach wegfrisst. Dieses Problem ist NICHT zu unterschätzen, da eine Erkrankung des Magens das Pferd sehr unrittig machen kann, weil es durch Anspannung der Muskulatur immer wieder versucht, den schmerzenden Magen ruhig zu stellen, damit die Magensäure nicht soviel herumschwappt. [...]
Der nächste Punkt gegen den Einsatz des Sperrriemens ist die eingeschränkte Freiheit des Kiefergelenks. Man hat festgestellt, dass, wenn das Kiefergelenk nicht richtig arbeitet bzw. festgeklemmt oder festgehalten wird, die Muskulatur des Kiefers Bewegungsstöße des Körpers, z.B. beim Laufen, nicht mehr abfedern kann. Wenn wir also einen Dauerlauf mit zusammengebissenen Zähnen laufen würde, dann würden wir uns derart die Wirbel der Wirbelsäule prellen, dass wir am Abend nicht mehr wüssten, wie wir uns überhaupt bewegen sollen. Die Pferde müssen das tagaus, tagein erleiden, und die Praxis des Sperrriemens kann Gelenkschäden bis hinunter zu den Fesselgelenken zur Folge haben. Man sagt daher: Das Kiefergelenk ist der erste Halswirbel. [...] Neben der Sicherstellung des Funktionsfähigkeit der Wirbelsäule ist die Kieferfreiheit zudem ganz wichtig für die Speichelproduktion, die vor allem durch die Ohrspeicheldrüse gesteuert wird. Durch den Einsatz des Sperrriemens und die dadurch mögliche verursachte beeinträchtigte Funktionsfähigkeit der Ausführungsgänge der Ohrspeicheldrüse kann es zu einer Rückstauung des Speichels kommen. Dem Pferd steht keine ausreichende Menge an Speichel zur Verfügung und der vorhandene Speichel kann nicht abgeschluckt werden.Und das gerade in der stressigsten Zeit, im Training. Da brauchen die Pferde ihren Speichel nämlich am nötigsten. [...] Zudem verläuft genau an dem Punkt, wo der Sperrriemen sitz, die Austrittsstelle (For. Mentale) eines empfindlichen Nervs, dem Nervus mentales, der für die Haut, Muskulatur, Schleimhaut der Unterlippe, sowie für das Kinn zuständig ist. Um es auf den Punkt zu bringen, formuliere ich das Problem des Sperrriemens folgendermaßen: Ich würde mir wünschen, dass die verschwendete Energie, die die Pferde aufbringen (müssen), um sich gegen den Sperrriemen zu wehren, als freie zusätzliche Energie für das zur Verfügung steht, was die Pferde leisten können. Wenn man die für den Kampf gegen den Sperrriemen eingesetzte Konzentration im Training zusätzlich zur Verfügung hätte, um sie für das Lernverhalten des Pferdes einzusetzen, dann wäre jeder, der von dieser Energie und Konzentration Gebrauch macht, gleich um Klassen besser, als derjenige Standart, den man sich mühsam gegen den Sperrriemen erkämpft hat.
Übrigens kenne ich es so, dass zum anreiten bei den Jungpferden ein hannoversches RH benutzt wird. Hauptsächlich, um daran die Longe zu befestigen (und zugleich am Gebissring) und eventuell noch einen zweiten Zügel, aber auch damit es lernt, mit dem Druck des Gebisses umzugehen. Sobald das Pferd in allen Gangarten geradeaus konnte, wurde auf das englische RH gewechselt. Das in dem Artikel beschriebene Verschnallen des Zügels am Sperriemen und im Gebissring kenne ich zur Schonung des Mauls bei Reitanfängern in der Reitschule, on der ich als Kind war. Da wurden auch die Stoßzügel, wenn welche benutzt worden, im Reithalfter verschnallt und niemals, wie ja heute üblich, im Gebiss mittel "Brücke". Man, habe ich anscheinend altmodisch Reiten gelernt...
Dass mir das Pferd das liebste sei sagst du, oh Mensch, sei Sünde. Das Pferd blieb mir im Sturme treu- Der Mensch nichtmal im Winde.
Auf den Traber-Bildern kann man auch wunderbar am Pferdegesicht sehen, wie's ihm mit den verschiedenen Zäumungen geht.
@ Denise: Du beutzt glaube ich ja ohnehin einen englichen Nesenriemen und nicht Hannoversch, oder? Aber auch damit kann man ja das Maul schließen. Auch wenn leider meist immer noch gelehrt wird, den Pferden das Maul zuzubinden, trau Dich mal und probier es anders aus! Du wirst sehen, dass Ouibelle sich entspannt. Und wenn Du keine Turniere reiten möchtest, probier's ruhig wirklich mal ohne Gebiss (wenn Du magst). Aber Du wirst ohnehin nicht drumherum kommen, auszuprobieren, was Dir und Deiner Süßen am besten "schmeckt". Hoffentlich kannst Du Dir im Stall verschiedene Sachen ausleihen... Halt uns mal auf dem Laufenden!
Die besten Erfahrungen hab ich bisher mit dünnen Knebeltrensen (wichtig!!! die Knebel, also die Lederschlaufen, benutzen) gemacht. Gerade Vollblüter haben ja wenig Platz im Maul, da finde ich Stangen oft zu dick. Knebeltrensen liegen wunderbar ruhig im Maul, das finde ich den größetn Vorteil
Also gebisslos möchtee ich eig eher nicht... Finde ich eig gut, aber möchte gern auf Turnieren starten ab und zu. Dann wird das schwierig mit gebisslos, leider Also morgen bin ich wieder reiten.. Ich werde den Sperrriemen vll ein oder zwei Löcher weiter machen und gucken was passiert & mal genau darauf achten wann sie anfängt zu knirschen bzw mit der Zunge zu spielen ! Ich werde berichten Und schonmal danke für die vielen versch Tipps! Da weiß ich gar nicht wo ich anfangen soll :danke:
Ich war gestern auf einem großartigen Heuschmann- Vortrag. Seine Aussage ist: ein Maul- und Zungenfehler kommt nie aus dem Maul (O-Ton war "da kann die Hand noch so weich sein") und lässt sich auch dort niemals korrigieren. Es liegt an der hohlen und an der steifen Pferdeseite und an der sog. "natürlichen Schiefe" und wie der Reiter damit umgeht. Klang sehr logisch für mich, was er erklärt hat.... es ging hauptsächlich darum, dass das Pferd an beiden Zügel stehen muss, bevor es an den äußeren herantreten kann. Tut es das nicht (oder nicht ehrlich) und der Reiter fängt an, am inneren Zügel nach innen zu stellen, geht das Pferd muskulär noch mehr in die vorhandene Schiefe und der Rücken schwingt nicht, das Hinterbein kann nicht vortreten usw. Daraus können dann Zügellahmheit und Zungenfehler resultieren- so die Kurzfassung. Ich verstehe jetzt besser, was meine Reitlehrerin immer von mir will, wenn sie sagt, ich soll das Pferd zunächst dahin stellen, wohin es sich anbietet, also unter Umständen (Twingo und ich haben den Umstand auf der linken Hand sehr häufig :shame auch nach außen und nur die innere Hand etwas breit führen.
@ Jessy90 Die Metallstangen, die ich für mein Fahrpferd benutze, hat 14 mm. Die aus Kunstsoff 16. Das ist nicht dick.
ZitatGepostet von Shirana Auf den Traber-Bildern kann man auch wunderbar am Pferdegesicht sehen, wie's ihm mit den verschiedenen Zäumungen geht.
!
Und die Halsmuskulatur... das fühlte sich auch ganz anders an plötzlich, weniger spannig. Das ganz Pferd war ja sowieso sehr nervös und nervig, ohne Gebiss besserte sich das. Er ist mir gebisslos auch nie wieder druchgegangen, obwohl er ja als Puller unehrenhaft von der Bahn entlassen wurde. Naja, dem tat es einfach weh, das habe ich nach dem Röntgen des Kiefers ja rausbekommen.
[ Editiert von Sunnyboy75 am 24.02.13 19:13 ]
Dass mir das Pferd das liebste sei sagst du, oh Mensch, sei Sünde. Das Pferd blieb mir im Sturme treu- Der Mensch nichtmal im Winde.
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07.07.2012 21:16
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. Irgendwie findet sie die gut, sie hat die Wassertrense schon länger, leider passt nur Ponygröße, daher noch Gebissscheiben dran und dann wars auch gut. Sie reagiert da nicht so übertrieben auf jede Handbewegung und die Gebisse sind auch leicht und liegen gut. Hab nun noch ne Olivenkopftrense dazugeholt, die sitzt und sie geht echt gut damit. Ich bleib dabei, egal wie es aussieht...Hatte zwischendurch auch mal von Gold Medal ne Wassertrense, aber da war sie auch oft maulig. Ich seh da auch gar nicht ein eins von den teuren Dingern zu holen, wenn sie damit zufrieden ist, solls mir recht sein! Manchmal ist weniger auch mehr.
Hab ihn dann so eng gemacht, dass noch zwei Finger drunter passen, also wie es sich ja eigentlich gehört...
) Ansonsten bin ich ja der Meinung, das ein Pferd mit Sperriemen nicht stirbt.
