Danke, Royal. Ich sitze im Ruhrgebiet. Das ist nicht mal eben so um die Ecke. Aber bei Bedarf komme ich auf Dein Angebot zurück.

Ja, das ist dort echt cool. Da könnte man glatt zum Westernreiter werden

Einige Dinge kann man sicher nachbauen (viele sind einfach nur Äste und Baumstämme oder Paletten zum drüber gehen), aber bei diesem Trail sind Dinge dabei, die sind echt krass. Diese eine Hängebrücke, die kann man auf den Fotos gar nicht als "Hänge"-Brücke erkennen, aber wenn man drüber geht, wackelt diese Brücke. Obwohl sie fast auf Bodenhöhe ist. Ausserdem sind da noch Wasserdurchritte und feste Brücken, wo man drüber gehen kann.

Was mir noch ganz gut gefallen hat, waren diese Trail-Prüfungen auf dem Reitplatz. Das sieht teilweise einfach aus, aber wenn ich mir vorstelle, das mit Royal machen zu müssen - Hut ab. Das ist nicht ohne.

Vielleicht hast Du ja Lust nächstes Jahr zum Turnier vorbei zu kommen. Dann können wir das zusammen anschauen.

Oder ich verspreche Dir: Wenn Du mit Tino einen Extreme Trail Schnuppertag machst bei uns, dann lade ich Dich zu diesem Kurs ein oder wahlweise zum Bodenarbeitskurs inkl. Extreme Trail-Training und mache mit Royal auch noch mit. Versprochen! .

Ach ja und schlafen kann Tinolino bei uns und Du/ihr selbstverständlich auch.

www.rogers-area.de

Da sind auch alle Termine angegeben...

Wir haben noch einen zweiten Westernstall im Nachbarort. Da können wir auch hin. Das ist noch im Aufbau und wesentlich einfacher.

Ui, das sieht klasse aus!
Auf so eine Hängebrücke hätt ich auch mal Lust. Hab irgendwo gelesen, dass die meisten Pferde das ganz schnell hinbekommen.
Die anderen Sachen würden wir schaffen, sowas macht Shirana echt Spaß. (Baumstämme kreuz und quer, Treppen und all sowas haben wir im Gelände bei uns und schmale Holzbrücken etc. gab's in Reken bei unserem Kurs. Joe hatte Schiss vor den Holzbrückchen und ist da auch mal rausgesprungen (über das niedrige Geländer) - dabei ist e ein alter Hase im Gelände. Shirana hat's völlig problemlos gemacht.
Nur hatten wir ja leider weder Wippe noch Hängebrücke bislang irgendwo zur Verfügung. Ne Wippe bastel ich mir eines Tages.

Ja, über den gab's letztes Jahr (glaube ich) einen Bericht in "MeinPferd", darin hat er auch einige der Auswüchse des derzeiten "Westernsports" heftig kritisiert. Hat sich insgesamt sehr vernünftig angehört...

Der Westerntrail sieht wirklich sehr einladend aus, auch wenn ich mir nicht sicher bin ob Wiko das schon alles mitmachen könnte. Einige der Objekte sind aber denen im TREC sehr ähnlich. Da gibt's auch eine kleine Holzbrücke (war mit Dancer absolut kein Problem) und Aufsprung, Graben, Baumstamm, etc. Wäre vielleicht eine Alternative für alle die nicht in der Nähe eines Westerntrails wohnen...

https://www.youtube.com/watch?v=Ty3lldxo-LM

Isabell Werth gegen Dysli im Viereck.
(Die Quali ist mies, das ganze eher Spielerei als Sinnvoll...aber was solls! =)

Oooh Trail Ich finde die Sportart Extreme Trail wirklich hochspannend und fahre mit Platinum dieses Jahr evtl zu einem hin. Wie Royal schon sagte, gibt es nur sehr wenige in Deutschland und einer davon ist in Bayern in der Nähe von Rosenheim - also gar nicht weit von mir Ich muss nur noch jemanden finden, der mich dahin begleiten würde.

Dysli hat auch ne Tochter die auf den ganzen Messen immer aktiv ist. Grundsätzlich war er ja ein ganz ganz großer. Den Namen kennt hier jeder westernreiter

Wer auch sehr interessant ist, ist Peter Kreinberg. Der gibt auch Kurse. Früher englischreiter und dann umgestiegen. Er beteiligt sich auch an den Programm vom Hann. Verband für Freizeitpferde. Der vermittelt nicht dieses moderne Brutalo Turnierreiten

Bekannte von uns waren schon mehrfach auf der Hazienda der Familie Dysli. Sind total begeistert! Urlaub in Andalusien plus Reitunterricht auf sehr sehr guten Schulpferden in toller Atmosphäre. Die kommen immer sehr beseelt zurück. (Hazienda Buena Suerte)

Das ist für normal sterbliche bestimmt kaum finanzierbar aber ab und an mal n richtig guten Quarter unterm Hintern hat schon was *seufz* die sind nur nicht so knopfig wie die Blüter...

JUCHUUU super Treat!!!
Also ich hab auch als 7 Jährige Englisch angefangen... Nie erfolgreich übrigens, weil ich nie verstanden habe, warum ich vorne "festhalten" und hinten treiben soll, damit das Tier vorwärts geht
Heute (ich bin jetzt 30!) weiß ich, dass das eigentlich nicht der "echte" Sinn und Zweck des Englischreitens ist... ändert nix daran, dass es trotzdem noch sehr oft Gang und Gebe ist

Ich bin umgestiegen, weil meine Lina aus dem Westernberitt zu mir kam (mehr dazu bald in ihrer Vorstellung :-D) und habe das jetzt bei behalten (also, FREIZEIT Western).
Außerdem habe ich mal eine ganz spannende Erfahrung diesbezüglich gemacht: Die Lina ist, seit sie bei mir ist, eine ziemlich coole und nervenstarke Socke (na gut, sie kann sich auch schnell aufregen - aber doppelt so schnell wieder abregen :-D). Dann hatte ich mal eine Reitbeteiligung, die Englisch Reiterin war.
Hat mich nicht gestört, kann die Lina ja auch.
Die RB ist ruhig und ist sehr liebevoll - konsequent mit der Lina umgegangen, in jeder Hinsicht.
Daher war ich sehr erschrocken, als die mir sagte, dass Lina ihr immer abhaut, wenn sie sie in eine schnellere Gangart treiben will, dass Lina auch hektisch wird und alles.
Rein vom Reiten sah das sehr gut aus, nicht hart in der Hand, kein kurzer Zügel, ruhiger Sitz - aber Lina war wie gestochen.
Hab dann herausgefunden, dass es nur dieser ewig treibende Schenkel war, der das arme Vollbluttier fertig gemacht hat.
Ohne dem und mit angemessener Hals und Kopf-Freiheit ist alles gut.
Dementsprechend nur noch Western - hab ich einen coolen Vollblüter!!!