Ich eröffne hier diesen Thread, wo sich speziell alles ums Westernreiten drehen soll. Ich hoffe auf regen austausch

Und damit es keine Missverständnisse gibt und auch der „anders-Reiter“ sich einen Überblick verschaffen kann hier das Wichtigste zum Westernreiten:

Westernreiten ist eine Form des Reitens, die sich an die Arbeitsreitweise der Cowboys anlehnt. Ihren Ursprung hat sie im spanischen Arbeitsreiten, dem Vaqueroreiten.

Die Westernpferde werden speziell auf die Anforderungen dieser Reitweise gezüchtet, es kann aber auch jede beliebige Rasse sein. Es werden Pferde mit einer Widerristhöhe um 155 cm und einem „rechteckigen Rahmen“ bevorzugt. Der Rechteck-Rahmen ergibt sich durch die erwünschte lange Hüfte und große Schulter des Westernpferdes bei jedoch eher kurzem Rücken. Bekannte Pferderassen fürs Westernreiten sind Quarter Horses, Paint Horses oder Appaloosas. Es können aber auch alle anderen Pferde- und Ponyrassen im Westernstil ausgebildet und geritten werden. In Europa haben sich vor allem die Haflinger als „Alpenquarter“ (augenzwinkernd liebevolle Bezeichnung unter Westernreitern) und die Freiberger einen guten Namen im Westernreiten gemacht. Auch für Maultiere ist der Stil geeignet.

Von einfachem Reiten in den Grundgangarten bis hin zur hohen Schule - im Englischen Reitstil: Dressur - ist auch beim Westernreiten eine große Bandbreite des Könnens vorhanden, beeinflusst von der Iberischen Reitweise, die als Ursprung jeder Reitkunst bezeichnet werden kann. Im Gegensatz zum Englischen Reitstil sind Westernpferde darauf trainiert, bei einem Impuls - zum Beispiel der Hilfe zum Antraben - zu reagieren und dann ohne weitere Einwirkung des Reiters in diesem Tempo zu bleiben. Im Englischen Reitstil wird dagegen auch nach der Hilfe zum Tempowechsel weiterhin mit Schenkeln, Kreuz und Zügeln permanent eingewirkt. Im Rahmen der Ersten Westernreiter Union (EWU) gibt es eine Ausbildungsskala als Zielvorgabe.
Die Pferde müssen möglichst eigenständig arbeiten und auf kleinste Gewichts- und Schenkelhilfen reagieren. Daher kommt die typische einhändige Zügelführung (Neck-Reining), da der Cowboy oder der Vaquero oft eine Hand frei haben muss. Diese Zügelführung wird allerdings nur in Verbindung mit einer „Westernkandare“ (Bit), einem Gebiss mit unterschiedlichen Mundstückvariationen verwendet.

Disziplinen

Reining

Reining (Reins = Zügel) ist die in Europa momentan populärste Disziplin, mit vielen rasanten Lektionen in präziser Ausführung. Diese Disziplin wird im Galopp geritten, gemischt mit Tempowechseln, Drehungen (Spins), Stopps (Sliding Stop) und Rückwärtsrichten (Back up). Eine vorgeschriebene Aufgabe (Pattern) ist auswendig zu reiten


Freestyle Reining

Die Freestyle Reining ist vor allem in den USA sehr beliebt und ein Zuschauermagnet. Es ist dem Reiter freigestellt, wen oder was er interpretieren möchte. Er muss dazu eine geeignete Musik wählen und sich ein eigenes Pattern aneignen, oft wird dazu ein Kostüm getragen, das Pferd Sattel/Bitless vorgestellt.


Trail

Beim Trail werden Geschicklichkeitsaufgaben gefordert, wie z. B. ohne Absitzen durch Weidetore zu gehen, was kontrollierte, exakte Bewegung des Pferdes in alle Richtungen erfordert (Rückwärtsrichten, Seitgänge), oder überqueren von Holzbrücken, wobei Gelassenheit und Vertrauen des Pferdes zum Reiter sichtbar werden.


Pleasure

Pleasure wird in Gruppen geritten, bei der die drei Grundgangarten (Schritt/Walk, Trab/Jog, Galopp/Lope) sowie das Rückwärtsrichten und unter Umständen auch der extended Trot am angemessen losen Zügel und auf beiden Händen verlangt wird. Wie der Name sagt: es soll ein Vergnügen sein. Der Richter gibt an, was die Reiter tun müssen. Pleasure-Prüfungen unterscheiden sich durch die individuellen Vorgaben des Richters.

Horsemanship

In diesem Wettbewerb werden die Leistungen des Reiters beurteilt. Zur Bewertung kommen unter anderem die Hilfengebung und die Haltung des Reiters während der einzelnen Lektion. Die verlangte Aufgabe muss sehr exakt ausgeführt werden, was auch eine enorme Kontrolle des Pferdes voraussetzt. Es sind keine spektakulären, dafür aber sehr anspruchsvolle Manöver, die an Pferd und Reiter gestellt werden.

Western Riding
Im Western Riding werden punktgenaue fliegende Galoppwechsel gefordert, welche weich und am angemessen losen Zügel geritten werden sollen.

Versatility Ranch Horse

Diese Displin wurde vor einigen Jahren von der AQHA ins Leben gerufen, um die Allround-Fähigkeiten des Westernpferdes zu zeigen. Bei der Versatility Ranch Horse werden die Pferde in folgenden fünf Disziplinen gezeigt: Ranch Riding, Ranch Trail, Ranch Cutting, Working Ranch Horse und Ranch Conformation.

Showmanship at Halter

Die Showmanship at Halter ist eine Disziplin, in der nicht das Reiten im Vordergrund steht, sondern korrekte Bodenarbeit als Ausbildungsmaßstab zu Grunde liegt. Sie wird nur in der Jugendklasse und in Amateurklassen angeboten.

Halter

Die Halter Klassen der Zuchtverbände stellen eine reine Zuchtschau für die Westernpferderassen dar.

Cutting
Die Disziplinen, in denen mit Rindern gearbeitet wird heißen Cutting, Working Cowhorse und Team Penning. Der Reiter muss ein Rind aus einer Herde „herausschneiden“ (daher cutting = to cut) und es daran hindern seinem natürlichen Herdentrieb folgend zum Rest der Herde zurückzukehren. Der Reiter hat 2½ Minuten Zeit, um die Fähigkeiten seines Pferdes am Rind zu zeigen. Er kann dabei soviele Rinder arbeiten wie er will, darf aber nur aufhören ein Rind zu arbeiten, wenn es sich gar nicht bewegen will oder es ihm die Kehrseite zudreht. Der Reiter darf keine sichtbaren Hilfen mehr geben, wenn das Rind von der Herde abgesondert ist und die Zügelhand auf dem Pferdehals ablegen.

Working Cowhorse
Diese Rinderdisziplin wird in zwei Teilen geritten. Im ersten Teil zeigen Pferd und Reiter ihr Können in einem Reining-Pattern, also „Trockenarbeit“, im Fachjargon „Dry Work“. Im zweiten Teil ist „Fence Work“ verlangt. Hier muss er ein Rind zunächst an der kurzen Seite halten (boxing), dann zweimal gegen die lange Seite (Bande) wenden. Den Abschluss bildet das Zirkeln des Rindes auf jeder Hand in der Bahnmitte (mit fliegendem Galoppwechsel des Pferdes). Hierbei ist besonders der Cow Sense des Pferdes gefragt.

Team Penning
Innerhalb eines Zeitlimits von 2½ Minuten muss ein Team (3 Reiter) bis zu drei Rinder aus der Herde aussondern und in einen Pferch (Pen) sperren. Dabei dürfen nicht mehr als drei Rinder die Mittellinie der Arena passieren. Das Team, das am meisten Rinder (höchstens drei) schafft, hat gewonnen. Schaffen dies mehrere, gewinnt das Team, das dies in der kürzesten Zeit geschafft hat.

Team Sorting
Dem Penning nicht unähnlich. Allerdings werden hier zehn Rinder mit Sprühfarbe (ungiftig) von 0 bis 9 nummeriert. Der Ringsprecher ruft dann, nach Vorgabe der Richter, eine willkürliche Reihenfolge von Zahlen auf. Und in genau dieser Reihenfolge müssen die Rinder dann in den Pen getrieben werden.

Hunter under Saddle
Der Reiter soll ein williges, leicht zu reitendes Pferd mit ausgreifenden Gängen vorführen. Das Pferd wird in englischem Sattel und Zäumung vorgestellt, entsprechende Kleidung wird vom Reiter verlangt. Der Richter beurteilt das Pferd mit 80 %, Kondition und Exterieur mit 20 %.
Hunter Under Saddle verlangt ähnlich wie der Western Pleasure die drei Grundgangarten Walk, Trot und Canter, allerdings in erhöhtem Tempo. In der Klasse Hunter Hack sind außerdem zwei Sprünge zu absolvieren.

Barrel Race
Beim Barrel Race muss ein durch drei Ölfässer (Barrel) markiertes Dreieck möglichst schnell durchritten werden.

Pole Bending
Beim Pole Bending werden 6 Stangen im Abstand von 21 Fuß aufgestellt, die es als Slalom zu durchreiten gilt. Das Umstoßen einer Stange wird mit einer Zeitstrafe, das Auslassen einer Stange mit Disqualifikation geahndet. Fliegende Starts sind erlaubt.

Pleasure Driving
Und zu guter Letzt gibt es sogar eine Klasse, bei der das Pferd vor einem Sulky angespannt ist (Pleasure driving), diese Klasse ist in Deutschland jedoch äußerst selten anzutreffen.
Verlangt werden die Gangarten Schritt ( Walk ) sowie Trab in 2 verschiedenen Tempi ( Road Gait und Park Gait ) auf beiden Händen.

Superhorse
Superhorse ist eine Mischung innerhalb eines Patterns, das aus Elementen der Disziplinen Trail, Reining, Western Riding und Pleasure besteht.
Diese Disziplin wird nur von der EWU und SWRA angeboten; bei der VWB gibt es die Western Combination, die ähnlich wie die Superhorse aufgebaut ist.

:yippieh:

Ich selbst bin nach 8 Jahren Englischreiten zum Westernreiten gewechselt.
Meine Gründe damals waren, dass ich in einer Reitschule gelernt habe, in der Reitstunde bedeutete, auf ein gesatteltes Pferd zu steigen, mit Ausbildern und extrem kurzen Zügeln das Pferd "zusammen zu reiten", es mit Gerte und Sporen zum parieren zu bringen und zu versuchen die Befreeiungsversuche des Pferdes in Form von Rodoeos quer durch die Halle zu überleben.
Ich habe in diesem Stall alle Lust am reiten verloren, zumal die Haltung der Schulpferde einfach nur schimm war und man das als Mensch der Pferde liebt einfach nicht ausgehalten hat.

Ich weiß natürlich dass das ein extremes Negativbeispiel war, aber ich habe es nunmal so erlebt, und als ich zum ersten Mal mit einer Freundin eine Westernreitstunde anschaute war das für mich eine Offenbarung. Ruhige, brave Pferde, lange Zügel und trotzdem gehochende Pferde, für mich war das eine völlig neue Welt und ich wechselte noch am selben Tag den Stall.

Nach und nach stieg ich in die Tunrierreiterszene ein und bemerkte sehr schnell, dass auch hier nicht alles Gold war was glämnzte, ich sah auch viel Pferdeleid, aber mein eigener Teainier war ein absoluter Pferdemann und ein toller Reiter und ich hatte mit diesem Stil einfach meinen Weg mit Pferden gefunden.

Was mir an der Westernreiterei gefällt ist das versammelte Reiten am langen Zügel, der Schwerpunkt der Gewichts- und Stimmhilfen, ich mag es einfach nicht ein Pferd zusammen zu schnüren, mit ist der englische Stil zu steif und zu angestrengt, ich mag die lockere Westernreitweise lieber, wobei ich hier wie gesagt immer von guten Trainern spreche und auch nicht von hohen Niveau, bei EM und mehr hört auch im Westernreiten ganz schnell der gewaltfreie Umgang mit dem Pferd auf.

Ich selbst bin Reining, Horsemanship, Trail und Cutting geritten, ab und an auch Barrel Race und Flag Race.

hey da haben wir ja einen "profi" unter uns :schildkroete:

ich bin auch aufs "western" (freizeit bitteschön) reiten gekommen weil die englische reitweise mir auch immer schon ein bisschen zu "steif" war.
auch mit missy war klar dass wir mit der western-reitweise einfach besser dran sind, es nimmt ihr sehr viel stress, mit dem westernsattel (baumlos) fühlt sie sich (juhu kein buckeln mehr) und ich mich sowieso sehr wohl.
auch das rundherum ist für mich sehr wichtig. ich hab mit horsemanship begonnen und bin auch dadurch aufs westenreiten gekommen, ich bin also kein hilfszügel-freund und mit druck kommt man bei madame sowieoso nicht weit... (heißt nicht dass es nicht auch in höheren klassen der westernreiterei ganz anders zugeht bzw zugehen kann*grusel*), mit impulsen kommt sie viel besser klar
trotzdem stehen bei uns auch klassische übungen mit auf dem programm - denn gymnastik braucht jedes pferd

Da stimme ich voll und ganz zu, wobei ich die gymnastischen Übungen zum Großteil vom Boden aus mache, mit Zeirzensik etc. Wobei ja die korrekte Westernreitweise durchaus gesund fürs Pferd ist, wenn man eine tiefe Haltung richtig reitet und nicht wie viele Pleasure--Reiter das Pferd mit der Nase im Sand auf der Vorhand latschen lässt dann ist ja die geforderte Haltung eigentlich schon sehr gymnastisch, du hast ja das Vorwärts-anwärts und die Dehnung nach unten da schon drin.


Für mich ist die größte Schwierigkeit beim Westernreiten zu erkenne, ob mein Pferd, das entspannt am langen Zügel geht, sich in dem Moment auch richtig trägt, gut unter tritt und korrekt in der Versammlung geht, das fällt natürlich beim Englischreiten leichter.

stimmt - wenn man die haltung schon so hinkriegt
das wird aber wohl noch eeeetwas dauern bis wir soweit sind, leider - aber wie heißts so schön? der weg ist das ziel :moehre:

Ich bin Freizeitreiter und habe beide Reitweisen gelernt. Englisch als Kind und vor etwa 10 Jahren nochmal intensiv aufgefrischt (war Voraussetzung, um mein damaliges RB-Pferd reiten zu dürfen), und Western, als ich vor gefühlten 100 Jahren in den Staaten gewohnt habe. Aus beiden Reitweisen hat sich mein Stil entwickelt, der tendenziell Western ist.

Ich mag übrigens- was nicht von Bedeutung ist- das Western-Outfit lieber, als das Klassische. Mein Freizeit-Western-Outfit ist recht eigen Jodhpurhose, Reitschuhe, Aldi-Fleece-Shirt, Pikeur-Jacke, Lederhut. Cowboyhandschuhe. Ein bunter Vogel sozusagen

"Für mich ist die größte Schwierigkeit beim Westernreiten zu erkennen, ob mein Pferd, das entspannt am langen Zügel geht, sich in dem Moment auch richtig trägt, gut unter tritt und korrekt in der Versammlung geht, das fällt natürlich beim Englischreiten leichter."
Das ist auch für mich schwierig, aber wir nähern uns der Sache

Das geht mir auch so, es gab für mich nichts schlimmeres als das englische Turnierotfit, meine weiße Hose war NIE weiß wenns los ging, die poliertes Stiefel hatten Mistflecken, das blöde Jacket nervte am Hals, der HELM....der HELM.....oh mein Gott ich will garnicht mehr dran denken.

Da fand ich mein Westernputfit immer deutlich bequemer, wobei ich immer sehr unspekatkulär geritten mit, nix bunt oder Glitzer, ich war ganz in schwarz auf einem goldglänzenden Buckskin, sah toll aus ohne Schnickschack.

Privat reite ich am liebsten in den tollen Jodhpurs von Crazy Riders, mit Hemd oder T-Shirt, da bin ich garnicht wählerisch. Und es gibt nichts Bequemeres als gut eingelaufene Westernstiefel

Zitat Swing:

Mein Freizeit-Western-Outfit ist recht eigen Jodhpurhose, Reitschuhe, Aldi-Fleece-Shirt, Pikeur-Jacke, Lederhut. Cowboyhandschuhe. Ein bunter Vogel sozusagen

Das ist bei mir nicht anders. Mein neues Lieblingsstück ist ein Regenhut von Tchibo. Lila mit lavendelfarbenen Punkten. Prinzipiell ist mir wurscht was ich am Stall trage, Hauptsache funktional
Suspekt sind mir aber wirklich die Leute, die es schaffen am Stall immer perfekt und sauber rumzulaufen. Wie schaffen die das? Selbst als ich noch meine alte RB hatte, die in VP stand sah ich immer aus wie Sau...:schadenfroh:

Meine neuste Errungenschaft von der Q11:

wohl in schwarz:


Die sollen eigentlich "für Gut" sein. Aber das schaffe ich niemals. Noch habe ich den festen Vorsatz, sie nicht zum Stall anzuziehen... Ich bin nämlich am Stall schon schmutzig, wenn ich gerade mal einen Meter vom Auto weg bin

Hui Swing! Sehr schick! Aber für den Stall echt zu schade...

Ohh jaaa die sehen ja mal super aus aber das geht mir genau so wenn ich mir vor nehme nein nur für gut ganz bestimmt niemals im stall und dann fängt das schon an ok nur am w.ende ha ha ha.. Ja und ne woche später war es dann mit nur für gut ganz schòn banane ist man manchmal kicher..

Das kenne ich auch... Normalerweise läuft es bei den Stallklamotten bei mir so, dass es "abgelegte" Alltagskleidung ist. Sprich T-Shirts, Pullis, Hosen die ich nicht mehr tragen möchte, die aber zu schade zum wegwerfen sind. Eigentlich trenne ich Stall- und Alltagskleidung. Eigentlich...

Mich hat früher auch immer die Englisch Reithose genervt...Ist irgendwie wie diese Leggins die vor einigen Jahren mal Modern waren...Und die fand ich auch immer unbequem... Und heute ziehe ich eine Jeans an,irgendein Sweatshirt und meine Westernstiefel(die ich über alles liebe) und fertig bin ich...Die Sachen sind tierisch bequem und praktisch(Ja ich mag sowas).

Am Englisch Reiten hat mich besonders diese Steiffheit genervt. Als Kind habe ich das nicht so empfunden, aber als ich vor 6 Jahren wieder anfing zu Reiten, habe ich oft im Reitunterricht(kann nur von dem Unterricht ausgehen den ich sah und selbst bekam) gadacht, das das nicht alles sein kann.Hier bei uns wird sehr viel wert auf Kopf runter gelegt,egal wie(damit will ich nicht sagen,das das überall so ist).Das heisst für die Pferde vorne riegeln und hinten mit dem Sporen rein treten. Da habe ich angefangen alternativen zu suchen. Und bin zum Westernreiten gekommen. Das einzige was ich sehr schwer finde, ist hier einen guten Trainer zu finden(der auch bezahlbar ist).Habe mir dieses Jahr schon ein paar angeschaut, aber ich finde es nicht normal,das man für eine Unterrichtseinheit 70 Euro zahlen soll.Ist das bei euch auch so? Oder stelle ich mich nur an?

[ Editiert von Monostrotos am 13.10.11 17:11 ]